Erfahrungsbericht Corona Impfzentrum Main-Taunus-Kreis/Hattersheim

Nachdem ich mich am 10. Mai 2021 als Prio 3 Berechtigter für eine COVID19-Impfung registriert hatte, herrschte zunächst lange Zeit Funkstille.

Am 25. Juni, also ca. 6 Wochen nach der Registrierung, erhielt ich dann per E-Mail meine Impftermine. Der erste davon war heute, am 4. Juli 2021 um 09:40 Uhr.

Nachdem ich ca. 09:35 Uhr auf den gut ausgeschilderten Parkplatz des Main-Taunus-Kreis Impfzentrums in Hattersheim gefahren war, lief der Rest wie am Schnürchen, komplikationslos durch. Es gab nahezu keine Wartezeiten an den einzelnen Stationen und innerhalb 30 Minuten saß ich bereits wieder im Auto und durfte nach Hause fahren.

Ich finde das Impfzentrum ist super organisiert. Alle Mitarbeiter sind sehr freundlich und gelassen und man merkt drinnen überhaupt nicht, wo die ganzen Menschen, die draußen auf dem Parkplatz ihr Auto stehen haben, sich hinverteilt haben. Kurz gesagt, ich war mit dem Ablauf meiner Erstimpfung sehr zufrieden und bin gespannt, ob sich das in 6 Wochen bestätigen lässt.

Zum Abschluss fand ich sehr gut, dass direkt ein Impfnachweis mitgeliefert wird, der sich in der Corona-Warn-App oder in der CovPass-App einscannen lässt und ich ihn damit zum Nachweis immer bei mir haben kann.

Bleibt alle gesund!
Dominik

#Corona #Impfzentrum-Main-Taunus-Kreis

Corona bestimmt noch immer unser Leben

Überall werden derzeit die steigenden Corona-Infektionszahlen angezweifelt. Verständlicher Weise werden bei immer mehr durchgeführten Tests, wie sie derzeit von unserer Regierung gefordert werden, auch immer mehr Personen fälschlicher Weise positiv getestet. Das lässt sich leider nicht vermeiden, da auch die offiziellen PCR-Tests nicht zu 100% genau sind und dementsprechend viele Personen fälschlicher Weise ein positives Testergebnis aufweisen, aber nicht zu 100% infiziert sind. Ziel sollte aber trotzdem sein, die Corona-Infektionszahlen weiter zu senken, bevor unser Gesundheitssystem an seine Grenzen stößt.

Für mich selbst sind von daher die steigenden Infektionszahlen an sich kein Indikator wie es derzeit in Deutschland wirklich aussieht. Wenn ich allerdings dazu noch die Auslastung unserer Krankenhäuser mit Corona-Patienten betrachte, dann sehe ich das als genügend Anlass dass wir hier dringend noch weiter die Kontaktbeschränkungen einhalten und uns sobald möglich impfen lassen sollten.

Verständlicher Weise bangen sehr viele Menschen um Ihre Existenz. Die Einschränkungen in Gastronomie, Einzelhandel, Kultur und sehr vielen anderen Bereichen zerstören nach und nach alles, was sich die Menschen in langjähriger harter Arbeit aufgebaut haben. Von daher kann ich sehr gut verstehen dass hier endlich wieder Lockerungen gefordert werden. Diese dürfen allerdings nicht dazu führen dass das Virus nach kurzer Lockerung noch härter zurückschlägt.

Ich persönlich versuche nach gesundem Menschenverstand die Situation zu verstehen und meine Kontakte entsprechend auf ein Minimum zu reduzieren. Es wäre schön wenn sich davon noch viele der Corona-Leugner anstecken ließen, damit wir nach einer sehr unschönen und mittlerweile lang andauernden Phase der Einschränkungen nach und nach auch wieder zum normalen Leben zurückkehren können. Auch wenn dies voraussichtlich noch eine ganze Weile dauern wird.

Aus meiner Sicht ist es in der heutigen Zeit sehr schwierig geworden, welchen Aussagen man noch trauen darf. Von einer Seite hört man dass die Einschränkungen nur Schikane und eigentlich unnötig seien, von anderer Seite wird zu einem harten Lockdown gedrängt um die Infektionswelle zu brechen. Wem darf man aber nun in seinen Aussagen trauen?

Eine der wenigen Personen, auf deren Aussage ich mich in der heutigen Zeit gerne mit gutem Gewissen verlasse, ist Prof. Dr. Thorsten Brenner. Er ist seit Anfang 2020 Direktor der Uniklinik Essen und ein guter Freund von mir.
Seit Anbeginn der Corona-Pandemie ist er immer wieder auch in Fernsehinterviews des WDR zu sehen gewesen. So auch am 08.04.2021 in der Sendung „Aktuelle Stunde“ des WDR – Studiogespräch: Prof. Thorsten Brenner, Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin Uniklinik Essen.

Der gesamte Beitrag kann hier angesehen werden: WDR – Aktuelle Stunde | 08.04.2021

#Corona #WDR #AktuelleStunde

Ist Elektromobilität die Lösung für unsere Zukunft?

Wie in einem Beitrag des WDR sehr schön dokumentiert schadet die Elektromobilität an sich der Umwelt eigentlich nicht… aber, um die Grundlagen für diese Mobilität allerdings zu schaffen wird still und heimlich an anderen Stellen der Welt die Natur schwerwiegend zerstört. Die Gewinnung der Rohstoffe für die notwendigen Batterien zerstört die meist sehr armen Länder unserer Welt nachhaltig.

Für mich sehr erschreckend, dass unserer Bundesregierung so stark auf diese Technologie setzt und diese durch Förderungen wie Kaufprämien für E-Fahrzeuge auf Kosten der Steuerzahler auch noch unterstützt. Wenn man sich einmal das gesamte Bild vor Augen führt, dann erkennt man schnell dass die Elektromobilität, so wie sie heute kennen, unser Erde mehr schadet als sie zu retten.

Eine traurige Zukunft die uns da erwartet. Aber so lange Profitgier und Lobbyarbeit weiter existieren wird sich daran in absehbarer Zeit sicher nichts ändern. Schade nur dass es irgendwann unsere Kinder ausbaden müssen.

Ich kann nur empfehlen den Beitrag des WDR anzuschauen und sich seine eigene Meinung zu bilden.

#YouTube #WDR #Elektromobilität #LuegenDerIndustrie

Skoda Superb iV – Eine Mogelpackung?

Am 02.03.2021 habe ich mein neues Fahrzeug übergeben bekommen, einen Skoda Superb iV. Laut Skoda Webseite verspricht das Fahrzeug tolle Eigenschaften und viel Fahrspaß. Vor allem in der Endkonfiguration lässt das Fahrzeug nahezu keine Wünsche mehr offen. Die Frage ist nur, hält das Fahrzeug auch das was es bzw. Skoda verspricht?

Das Fahrzeug macht optisch einen super Eindruck. In der Sportsline Edition wirkt der Wagen von außen sehr sportlich und erinnert an die RS-Modelle des kleineren Bruders Octavia. Auch die Sitze und das gesamte Cockpit zeigen einige Elemente der sportlichen RS-Linie.

Skoda Superb iV - Heckansicht
Skoda Superb iV – Heckansicht

Die Schalensitze sind sehr bequem und bieten einen guten Seitenhalt. Mit der optional bestellbaren ausziehbaren Beinauflage sind diese dann auch für große Menschen wie mich (191 cm Körpergröße) optimal. Dank sehr großzügig bemessenem Innenraum haben selbst große Mitfahrer auf der Rücksitzbank direkt hinter mit noch genügend Beinfreiheit.

Der Kofferaum ist nach vorne hin sehr tief, so dass es schon schwierig ist die Rücklehne der zweiten Sitzreihe zu erreichen. Einzig, bedingt durch den Elektroantrieb und die zu verstauenden Batterien, ist die Tiefe nach unten stark eingeschränkt. Eine Reserveradmulde oder einen doppelten Ladeboden sucht man hier vergeblich. Lediglich eine kleine Mulde für Ladenkabel oder weitere Kleinteile lässt sich unter dem eigentlichen Ladeboden entdecken.

Was auf den ersten Blick allerdings alles sehr positiv wirkt, wird bei einem zweiten Blick schon wieder ein wenig in Frage gestellt. Leider hat Skoda hier scheinbar einige Sparmaßnahmen ergriffen, von denen man nicht informiert wird und sie dann erst ganz beiläufig selbst feststellt. So macht Skoda mit seinem Slogan „Simply Clever“ zwar Werbung, nur leider ist doch nicht immer alles so clever, wie es angepriesen wird.

In Fahrer- und Beifahrertür wird somit zwar ein Regenschirmfach angepriesen und vorgehalten, allerdings werden die Fahrzeuge seit neuestem nur noch mit einem Schirm ausgeliefert. Ein zweiter muss über den Zubehörshop für angeblich ca. 50 EUR erworben werden. Autsch.

Weiterhin ist in einem der tollen Ausstattungspakete ein Smart-Holder für die Rücksitzbank enthalten, damit Fahrgäste auf der Mittelarmlehne der Rücksitzbank ihr Tablett befestigen können. „Simply Clever“ ist an der Stelle allerdings, dass sich der Halter standardmäßig im Kofferraum-Seitenfach befindet und somit bei Bedarf überhaupt nicht zur Verfügung steht. Eine Lagerung auf der Rücksitzbank ist auch aus meiner Sicht nirgends vorgesehen, da der smarte Halter sich in keines der vorhanden Fächer quetschen lässt. Das nenne ich echt „Simply Clever“.

Einen dritten „Simply Clever“-Reinfall steckt beim Suberb iV in der Tankklappe. Grundsätzlich ist es ja sehr praktisch einen Eiskratzer im Tankdeckel zu platzieren, damit man bei Bedarf dort schnell herankommt. Doof nur, dass man die Tankklappe nur vom Innenraum entriegeln kann und damit dann beim Tür öffnen vermutlich der Schnee schon im Fahrzeug liegt… aber „Simply Clever“.

Was das Fahren angeht werde ich dazu erst nach einer Weile berichten können, da derzeit Corona-bedingt nach zwei Wochen erst ca. 200 km auf der Uhr stehen. Erschreckend war bisher allerdings die Durchschnittverbrauchsanzeige bei leerer Batterie. Auf den ersten ca. 100 km lag der Durchschnittsverbrauch laut Boardcomputer dank leerer Batterie bei > 13 Litern pro 100 Kilometer. Ein erschreckendes Ergebnis wenn man bedenkt dass dieses Fahrzeug max. 60 km rein elektrisch fahren kann und dann der Benzinmotor seinen Dienst wahrnehmen muss.

Versprochen werden laut Herstellerdatenblatt „Verbrauchs- und Emissionswerte nach WLTP kombiniert“ von 6,2 L/100km bzw. „Verbrauchs- und Emissionswerte nach NEFZ“ von sogar nur 1,4 L/100km. Aktuell liegt der Verbrauch bei Spritmonitor.de und das bei häufigerem elektrischem Nachladen.

Nähere Informationen zu den Unterschieden der beiden oben genannten Messverfahren WLTP und NEFZ hat der ADAC in einem Artikel hier schön erläutert: WLTP statt NEFZ: So funktioniert das neue Messverfahren.

Aus meiner Sicht versprechen uns die Fahrzeughersteller wieder das blaue vom Himmel und am Ende stehen wir vor einem weiteren Dieselskandal. Aber aber mehr, wenn das Fahrzeug etwas mehr Erfahrungsdaten liefert.

#Skoda #Superb_iV

Übernachtungsparty bei IKEA in Wallau – Wir waren dabei :-)

Nachdem langsam die Geschäfte wieder etwas mehr öffnen dürfen, schwelgen wir nochmal kurz in Erinnerungen:

Am 12.08.2019 veranstaltete IKEA in Wallau zur Eröffnung der neuen Schlafzimmerabteilung eine ganz besondere Aktion. Einmal bei IKEA übernachten und bei dieser Gelegenheit einen kleinen Blick hinter die Kulissen werfen.

Wir waren positiv überrascht dass wir für diese besondere Aktion ausgelost wurden und mit ca. 30 anderen Besuchern an diesem einzigartigen Event teilnehmen durften.

Der Abend startete mit einem gemütlichen Abendessen im IKEA Restaurant. Wer hat sich nicht schon einmal gewünscht von allem nach Herzenslust probieren zu dürfen? An diesem Abend war es uns möglich.
Anschließend gab es eine kleine Schnitzeljagd durch das Einrichtungshaus und die Gäste konnten um die besten Schlafplätze kämpfen. Nachdem die Schlafplatzfrage geklärt war ging es zu einer Art „Nachtwanderung“ mit Taschenlampe durch das ganze Haus und uns wurde ein Blick hinter die Kulissen des gerade in Bau befindlichen neuen Warenlagers gewährt.
Anschließend hieß es dann „Zähne putzen, pullern und ab ins Bett“. Tabea hatte uns ein eigenes kleines Schlafzimmer erspielt und wir konnten zumindest etwas Privatsphäre auf der großen Ausstellungsfläche genießen. Eine bereitgestellte IKEA Schlafmaske sorgte dafür dass wir zumindest die Dunkelheit zum Schlafen hatten, auch wenn morgens um ca. 4 Uhr bereits wieder das Licht anging. Leider wurde uns vorher nicht verraten dass wenige Minuten später auch Musik relativ laut angeschaltet wurde. Normalerweise ist das der Zeitpunkt wenn die Frühschicht anfängt wieder alles für die ersten Gäste am nächsten Morgen auf Vordermann zu bringen.

Am Morgen wartete dann noch ein leckeres Frühstück auf uns und wir wurden leicht verschlafen wieder in die Freiheit entlassen.

Alles in allem war das eine sehr lustige Geschichte, die uns in guter Erinnerung geblieben ist. Vielen Dank an das ganze IKEA Team, das uns diese Gelegenheit ermöglicht und uns zur Erinnerung noch ein tolles Video geliefert hat.

#IKEA #YouTube

Skoda Octavia RS

Nach mittlerweile fast 3 Jahren neigt sich der Leasingvertrag für meinen aktuellen Skoda Octavia RS 245 Combi dem Ende zu. Dies ist mein dritter Octavia RS in knapp 18 Jahren. Zeit ein Resümee zu ziehen.

Skoda Octavia der 3. Generation

Skoda Octavia RS 245 Combi der 3. Generation
Skoda Octavia RS 245 Combi der 3. Generation

Ursprünglich dachte ich bei Fahrzeugübernahme das dieser Familienkombi alles andere als vernünftig und sparsam ist. Aber zumindest was den Spritverbrauch angeht, bin ich eines anderen belehrt worden. Mit durchschnittlich Spritmonitor.de kann sich der Verbrauch aus meiner Sicht echt sehen lassen. Vor allem da ich über die gesamte Laufzeit nicht extra auf einen besonders sparsamen Fahrstill geachtet habe. Bei einem Fahrzeug mit 245 PS Motorleistung möchte man ja auch etwas Spaß damit haben dürfen 😉

Sämtliche Kosten zum Fahrzeug kannst Du unter Spritmonitor.de nachverfolgen.

Das Modell des Octavia RS der 3. Generation lies in meinen Augen kaum Wünsche offen.

Einzig eine abschwenkbare Anhängerkupplung wäre oftmals nützlich gewesen. Bei dem leider nur steckbaren Modell musste ich mich immer rechtzeitig entscheiden ob ich sie heute brauchen werde. Ist der Kofferraum erstmal voll geladen gewesen, war es leider sehr umständlich an die Anfängerkupplung in der Reserveradmulde heran zu kommen.

Ein weiteres Manko war nicht am Fahrzeug selbst zu finden, sondern in der Nutzung der „MySkoda“ App. Angeblich sollte sich über die App die Standheizung komfortabel bedienen lassen. Ja… wenn die Verbindung erfolgreich aufgebaut werden konnte, dann war die Nutzung sehr komfortabel. Leider gab es allerdings sehr, sehr, sehr häufig Verbindungsprobleme, so dass die App zwar die Standheizung starten wollte, das Fahrzeug aber auf die Anfrage nicht reagierte. Besonders wenn ich mich im Winter bei zugefrorenen Scheiben darauf verlassen hatte, wurde ich häufig enttäuscht und musste dann doch zum Eiskratzer greifen und das Fahrzeug war im Innenraum natürlich kalt.

Zu der „MySkoda“ App bin ich jetzt sehr gespannt, ob sich beim neuen Fahrzeug die Funktionen stabiler darstellen.

Sehr schön zeigt sich hier, dass die RS-Modelle im Laufe der Jahre ein wenig sparsamer geworden sind. Dazu aber unten mehr. Schließlich wurden von allen drei Modellen alle Tankvorgänge bei Spritmonitor.de dokumentiert.

Octavia RS der 2. Generation

Octavia RS der 2. Generation
Octavia RS der 2. Generation

Mein zweiter Octavia RS war ein Diesel Modell mit 170 PS. Dieser nannte sich vom 19. Februar 2007 an mein eigen. Er wurde knapp 100.000 km bis Mitte 2013 von mir gefahren.

Als Diesel war dieser natürlich etwas genügsamer und gönnte sich im Durchschnitt Spritmonitor.de.

Alle Kosten zum damaligen RS kannst Du unter Spritmonitor.de anschauen.

Octavia RS der 1. Generation

Am 8. Dezember 2003 hatte ich schon einmal einen Skoda Octavia RS erworben. Damals noch mit „nur“ 180 PS und dieser wollte jedoch noch unbedingt mit Super+ betankt werden.

Nach ca. 3 Jahren verkaufte ich das Fahrzeug am 6. Dezember 2006 mit 58.752 km wieder. Der Durchschnittsverbrauch betrug damals über die gesamte Laufleistung Spritmonitor.de.

Alle Kosten zum damaligen RS kannst Du unter Spritmonitor.de einsehen.

Resümee

Alles in allem war ich mit allen meinen 3 Skodas bisher sehr zufrieden. Das Preis-/Leistungsverhältnis könnte nach meiner Meinung kaum besser sein. Die Qualität stimmt und große Reparaturkosten gab es über die Laufzeiten auch nicht wirklich. Wobei einen Interessanten Nachtrag dazu werde ich noch bringen. Dazu muss ich allerdings nochmal die Fakten zusammentragen.

Nach allerdings mittlerweile 3 Octavia RS steht jetzt der Wechsel zum großen Bruder bevor… ich bin gespannt und werde berichten.

#Skoda #OctaviaRS

Die Tricks der Waschmittelindustrie

Heute sind wir auf einen sehr interessanten Beitrag des NDR gestoßen, der mal wieder sehr schön zeigt, dass man eigentlich keine Ahnung hat, was man der Werbeindustrie noch glauben darf oder nicht.

Fakt ist jedoch, sofern wir der Recherche des NDR glauben dürfen, dass die Industrie sich hauptsächlich um ihre eigene Gewinnmaximierung sorgt, der Erhalt unserer Umwelt ist absolute Nebensache. Leider eine immer wieder bestätigbare traurige Tatsache.

Beitrag vom NDR vom 02.11.2020: Die Tricks der Waschmittelindustrie | Die Tricks | NDR

Der Beitrag kann unter https://www.youtube.com/watch?v=UZr2SBKb59c auch direkt bei YouTube angesehen werden.

#YouTube #NDR #LuegenDerIndustrie

Herzlich Willkommen…

Wir haben uns dazu dazu entscheiden eine privat geführte Website zu erstellen, die die Besucher unserer Website ein wenig zum Nachdenken anregen soll.

Die Absicht hinter dieser Website liegt unter anderem darin, Dinge, die in unserer heutigen Welt zumindest aus unserer Sicht nicht optimal laufen zu thematisieren und damit unsere Mitmenschen zum Nachdenken anzuregen. Alleine wird es uns nicht gelingen „die Welt zu retten“ aber ggf. können wir auf diese Weise ein paar Mitstreiter finden, die ähnliche Absichten wie wir vertreten.

Sollte dieser Versuch hier nicht den gewünschten Erfolg haben, sehen wir dem Versuch trotzdem positiv entgegen, da es auch eine Art Selbsttherapie sein kann, verschiedene Themen einfach einmal an- und ausgesprochen zu haben. Wir sind jedenfalls darauf gespannt, wie sich das hier entwickeln wird.

Wir laden dich dazu ein, die Seite aktiv, z.B. durch Kommentare, mitzugestalten. Wir bitte allerdings um Verständnis, dass wir keine anonymen Posts akzeptieren werden. Von daher ist zunächst eine Registrierung auf unserer Website notwendig um Beiträge zu erstellen.

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Dominik